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Ein Team aus US-Wissenschaftlern in New Orleans hat bei 148 übergewichtigen, aber gesunden Menschen untersucht, wie sich – bei gleicher reduzierter Kalorienzufuhr – fettarme und kohlenhydratreiche Ernährungsweisen auf Gewicht und Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen auswirken. Und das Ergebnis spricht für sich: Low-Carb, wie es auch bei LOGI eingesetzt wird, hat die Nase klar vorn…
[blockquote style=“boxed“]Wenn Sie Fragen zur Low carb-Ernährung nach dem LOGI-Prinzip haben, sprechen Sie uns im Power Place Wentorf einfach an. Ihre Experten für LOGI, Power Plate und BEWEI helfen Ihnen gern.[/blockquote]
Alle Teilnehmer der Studie mit einem durchschnittlichen BMI von über 35 reduzierten über einen Zeitraum von 1 Jahr die tägliche Energieaufnahme um ca. 500 kcal. Die eine Hälfte ernährte sich fettarm (bis zu 30 Prozent der Gesamtenergie) und kohlenhydratreich (55 Prozent der Gesamtenergie), die andere setzte auf wenig Kohlenhydrate und viel Protein (weniger als 40 g Kohlenhydrate/Tag).
Es hat sich gezeigt, dass die Low-carb Gruppe durchschnittlich rund 3,5 Kg mehr abnahm. Die Low-Carb-Probanden konnten zudem auch 1,5 Prozent mehr Körperfettmasse abbauen. Für beide Effekte könnte der nur um 5 Prozent höhere Eiweißanteil der Low-Carb-Ernährung verantwortlich sein, so die Wissenschaftler.
Auch bei den Risikofaktoren für Herzkrankheiten lag die Low-carb-Gruppe vorne: Blutfettwerte (HDL, Triglyceride, Verhältnis Gesamtcholesterin zu HDL) waren deutlich besser als bei der Vergleichsgruppe. Zudem sank der Entzündungswert CRP – und zwar nur bei den Low-Carblern.
Quelle: Bazzano, L et al.: Annals Intern Med 2014; 161: 309-318