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Das neue Jahr steht in den Startlöchern und mit ihm viele Vorsätze, welche mit dem Jahresbeginn umgesetzt werden wollen – davon werden allerdings nur 15% realisiert – die restlichen 85% warten bis heute auf ihre Umsetzung.
Oft ist die Liste der Vorsätze lang – sehr lang. Diese reichen von mehr Sport treiben über gesünder ernähren bis hin zu einem nachhaltigeren Alltag.
Kennst Du  das? Am liebsten möchte man gleich loslegen. Die ersten Tage klappt das auch ganz gut.
Aber das Umsetzen ist nicht ganz so einfach, denn den inneren Schweinehund zu überwinden und Gewohnheiten zu brechen, kann sehr energieraubend und frustrierend sein.
Daher haben wir hier 10 Tipps, mit welchen Du Deine guten Vorsätze garantiert in die Tat umsetzt – ohne vorher abzubrechen.

1. Konkrete Ziele

Setze Dir konkrete Ziele! Formuliere Deinen guten Vorsatz ganz klar aus und lege bereits im Vorhinein nicht nur einen Weg für die Umsetzung fest, sondern setze Dir auch realistische Zeitvorgaben.

2. Warum gerade dieser Vorsatz

Überlege genau, warum Du etwas Neues in Deinen Alltag integrieren möchtest. Je stärker die Vorteile, wenn Du die neue Gewohnheit integriert hast, desto höher und größer ist Deine Motivation.

3. Schritt für Schritt

Die guten Vorsätze beziehen sich meist auf Gewohnheiten, die man schon lange pflegt. Diese zu verändern verbraucht Energie. Dies hat zur Folge, dass man sich gestresst fühlt, da man sich erst an die neuen Abläufe gewöhnen muss. Konzentriere Dich auf einen Vorsatz – sobald dieser routiniert umgesetzt ist, ist der nächste Vorsatz dran.

Schritt für Schritt zu mehr Vitalität im Alltag

4. Dran bleiben

Misserfolge kommen bei jedem Vorhaben einmal vor – alles Neue muss erst einmal erlernt werden. Dabei sind Fehler völlig normal. Es gibt ein sehr schönes Zitat dazu: „Fehler sind Abschiede vom falschen Weg.“

So haben wir alles Neue gelernt: vom Laufen über das Fahrradfahren oder das Lesen und Schreiben. Als Kind hat uns ein Rückschlag nicht daran gehindert an einer Sache dran zu bleiben – das sollten wir uns als Erwachsene auch erhalten und dran bleiben!

5. Belohnungen zwischendurch

Kleine Belohnungen zwischendurch steigern die Motivation und helfen dabei, die guten Gewohnheiten weiter zu entwickeln – belohne und lobe Dich dafür, so konsequent zu sein.

6. Der „Joker“

Gönne Dir einen „Joker“, beispielsweise einen Tag pro Woche, an dem Du aussetzen darfst. Wenn Du den Joker nicht einsetzen musst, hast Du ein besonderes Hochgefühl.

7. Weniger ist manchmal mehr

Viele Menschen überschätzen, was sie in einem kurzen Zeitraum erreichen können und unterschätzen, was in einem langen Zeitraum möglich ist. Kleine Veränderungen bewirken über einen langen Zeitraum womöglich sehr viel mehr als große Veränderungen, die Du dann nicht durchhalten kannst.

8. Verbündete suchen

In der Gruppe fällt es oft leichter, seinen guten Vorsätzen treu zu bleiben. Ziehe es deswegen in Erwägung einen Verbündeten zu suchen, denn gemeinsam kommst Du schneller und leichter ans Ziel und man motiviert sich gegenseitig.

9. Achte auf Deine Nährstoffversorgung

Veränderung des Verhaltens ist meistens zu Bginn nicht lustvoll und oft mit Stress verbunden – achte deshlab besonders auf Deine Nährstoff- und Vitalstoffversorgung. Denn eine Mangelernährung sorgt für eine geringere Stressresostenz. Und Stress wiederum führt zu Heißhungerattacken oder lässt Dich schlechter schlafen. Je besser Du Dich mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgst, desto stressresitenter bist Du .

10. Früh mit der Umsetzung beginnen

Beginne früh mit der Umsetzung – denn je länger wir die Umsetzung einer Idee vor uns herschieben, desto unwahrscheinlicher wird es, dass wir unsere Vorsätze in die Tat umsetzen.

BONUS-TIPP

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