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Es klingt wie ein Tipp aus Omas Mund: “Trink doch einen Apfelessigtrunk zum Frühstück. Das wirkt Wunder!” Und in den meisten Fällen hat die Oma recht. Apfelessig erfreut sich tatsächlich großer Beliebtheit.
Aber warum ist das so?
Apfelessig hilft bei der Verdauung
Er regt die Produktion der Verdauungssäfte an und macht die Verdauung dabei schneller und einfacher. Sodbrennen und Verstopfung werden dadurch gelindert. Besonders die Verdauung von Kohlenhydraten und Fetten beschleunigt der Apfelessig und hat dadurch auch einen Ruf als “Fatburner”.
Apfelessig reguliert den Blutzuckerspiegel
Dadurch werden starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels verhindert und Heißhungerattacken, die meist bei Unterzuckerung auftreten, werden verhindert. Wer also häufig unter Heißhungerattacken leidet und in kurzer Zeit viel Schlechtes zu sich nimmt, kann einen Apfelessigtrunk versuchen. Dabei mischt man ein bis zwei Teelöffel Apfelessig mit Wasser und trinkt die Mischung – am besten am Morgen.
Apfelessig macht basisch
Das klingt im ersten Moment widersprüchlich. Wie kann etwas so saures den Körper basisch machen? Doch der Apfelessig reguliert zahlreiche Vorgänge im Körper wie den Blutzuckerspiegel, die Verdauung oder die Blutfettwerte. Sind all diese Werte im Gleichgewicht, ist es fast unmöglich, an einer Übersäuerung zu leiden.