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Schmerzen, Schwellungen und Co. – Hinweise auf kranke Gelenke 

Etwa 100 echte Gelenke hat unser Körper – und je beweglicher diese sind, desto leichter können sie erkranken. Neben Erkrankungen, wie etwa Osteoporose, gibt es akute Verletzungen, die sich mit verschiedenen Symptomen, unter anderem Schmerzen bemerkbar machen können. 

Doch gibt es neben Schmerzen weitere Beschwerden, die einen aufhorchen lassen sollten? Ist es bereits ein knackendes Gelenk ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt? Diese und weitere Fragen klären wir in den folgenden Absätzen: 

Gelenke: Funktion, Aufbau und Arten

Ein Gelenk ist der Teil des Körpers, an dem zwei oder mehr Knochen aufeinandertreffen, um Bewegung zu ermöglichen. Jeder Knochen im Körper – mit Ausnahme des Zungenbeines im Rachen – trifft auf mindestens einen weiteren Knochen an einem Gelenk. Die Form eines Gelenks hängt von seiner Funktion ab. Ein Gelenk wird auch als Artikulation bezeichnet.

Die Gelenke werden zusammengehalten und von harten Bändern des Bindegewebes, den sogenannten Bändern, gestützt. Glatter Knorpel verhindert Reibung, da sich die Knochen gegeneinander bewegen. Bei frei beweglichen Gelenken ist das gesamte Gelenk von einer Membran umgeben, die mit Gelenkschmierflüssigkeit gefüllt ist, was zu einer zusätzlichen Dämpfung gegen Stöße beiträgt.

Die Gelenkarten

Es gibt viele Arten von Gelenken, einschließlich Gelenke, die sich bei Erwachsenen nicht bewegen, wie die Nahtgelenke im Schädel. Gelenke, die sich nicht bewegen, nennt man fixiert. Andere Gelenke können sich ein wenig bewegen, wie z. B. die Wirbel. Beispiele für mobile Gelenke sind:

  • Kugelgelenke, wie Schulter- und Hüftgelenke, ermöglichen Rückwärts-, Vorwärts-, Seitwärts- und Rotationsbewegungen.
  • Gelenke wie Finger, Knie, Ellenbogen und Zehen erlauben nur Beuge- und Richtbewegungen.
  • Schwenkgelenke, wie die Halsgelenke, erlauben begrenzte Drehbewegungen.
  • Eigelenke oder auch Ellipsoidgelenk, wie das Handgelenk, ermöglichen alle Bewegungsarten außer Drehbewegungen.

Gelenke selbst schmerzen nicht

Da Knorpel weder über Nervenzellen noch Schmerzrezeptoren verfügen, liegen die Ursachen für das Schmerzempfinden außerhalb des geschädigten Gelenks:

  • Muskeln, Bändern, Sehnen: Anspannung, Verkrampfung, Fehlbelastung und eine daraus resultierende Unterversorgung sind hierbei das Grundproblem.
  • Faszien: Verklebt und mit 100 Millionen Rezeptoren ausgestattet – auch hier muss für eine nachhaltige Schmerzfreiheit angesetzt werden.

Sind knackende Gelenke bedenklich?

Gelenke sind Verbindungsteile zwischen Knochen, die eine Bewegung ermöglichen. Die Enden der Knochen sind mit dem Gelenkknorpel überzogen die, ebenfalls wie die Gelenkschmiere, als Puffer dienen. Wenn ein Gelenk überdehnt wird, kann sich ein Vakuum bilden. Wird es nicht schnell genug mit Gelenkschmiere gefüllt, bilden sich Bläschen. Kommt nun wieder Druck auf das Gelenk, verursachen diese das knackende Geräusch. 

Knacken deine Gelenke ab und zu, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das ist vollkommen normal. Treten jedoch auch Schmerzen auf, solltest du unbedingt nach der Ursache dafür forschen und diese behandeln.

Sind wetterfühlige Gelenke ein Hinweis auf eine Erkrankung?

Sobald die Temperaturen zu steigen beginnen, verändert sich der Luftdruck. Auch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur stellen sich um. Nehmen wir z.B. zuerst strahlenden Sonnenschein bei milden Temperaturen. Kurze Zeit später bricht prasselnder Regen herunter. Kein Wunder, dass sich auch unser Körper erst einmal an die neue Umgebungssituation gewöhnen muss. 

Frauen leiden tendenziell häufiger an den Symptomen der Wetterfühligkeit. Die Gründe hierfür sind, dass sie oft mit Kreislaufproblemen kämpfen oder einen niedrigen Blutdruck haben. Ob es an der sich veränderten Luftqualität liegt oder man tatsächlich zur Überanstrengung neigt: Sobald die Temperaturen steigen, steigt auch die Wetterfühligkeit.

Das Wetter kann einen also wirklich krank machen. Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu hören und die Warnzeichen zu erkennen.

Aber auch wenn deine Gelenke bereits schmerzen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. Die Hauptsache ist, dass du aktiv bleibst und deinen Körper tatkräftig unterstützt. Deine Motivation in allen Ehren, aber wenn du an wetterfühlige Gelenke leidest, solltest du dein Training nicht in eigene Hände nehmen.

Empfehlenswert ist es, bei Rücken- und Gelenkbeschwerden entsprechende Bewegungseinheiten bei zertifizierten Gesund-Coaches im POWER PLACE zu besuchen. So kannst du dir sicher sein, dass das Training an deine individuellen Bedürfnisse angepasst ist und es deinen Gelenken guttut.

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Bedeuten angeschwollene Gelenke etwas Ernsthaftes?

Wenn Gelenke geschwollen sind, hat sich Flüssigkeit in dem umliegenden Gewebe angesammelt. Durch diese Schwellung kann es zu Schmerzen, Rötungen und auch Steifheit kommen. Manchmal scheint es auch so, als hätte sich das Gelenk vergrößert oder verformt. 

Gelenkschwellungen können durch chronische Erkrankungen, Erkrankungen oder akute Verletzungen entstehen. Eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschwellungen ist Arthritis. 

Daher sind angeschwollene Gelenke tatsächlich ein Warnsignal, dass auf jeden Fall beachtet werden sollte. Die Radiofrequenz-Anwendung aus der medizinischen Arthrose-Therapie im POWER PLACE sorgt für eine Stoffwechselaktivität in deinen Gelenken und kann damit zur Schmerzlinderung und -befreiung führen. 

Wie schlimm sind steife Gelenke?

Wenn ein Gelenk steif ist, ist es nicht so beweglich wie sonst. Ein steifes Gelenk kann z.B. durch eine Entzündung ausgelöst werden. Solche steifen Gelenke machen sich häufig morgens nach dem Aufwachen bemerkbar oder nach längerem Ruhen. Auch bei Arthritis werden die Gelenke steif und sind entzündet.

TIPP: Aus diesem Grund empfehle ich dir im POWER PLACE ermitteln zu lassen, wie deine Vitalstoffversorung aussieht. Durch eine gezielte Versorgung und Begleitung bei uns im POWER PLACE hast du die Möglichkeit auf dauerhafte Beweglichkeit und Gelenkgesundheit.  

5 Tipps für deine Gelenkgesundheit

  1. Wir sollten unsere Gelenke tatsächlich schonen, wenn es sich um eine akute Entzündung oder Verletzung handelt. Wenn es dauerhafte Schmerzen sind, die uns das Sitzen auf der Couch eingebrockt hat, dann ist Bewegung definitiv ein Weg zur Schmerzlinderung.
  2. Die Ernährung ist immer wichtig, und ja, es gibt entzündungshemmende Gewürze. Generell empfehlen wir eine weitreichendere, basenbildende Ernährung. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für gut geschmierte Gelenke. Einen Säure-Basen-Ratgeber findest du in unserer POWER PLACE Gesund-App und direkt im POWER PLACE.
  3. Jedes Kilo weniger ist eine Entlastung für die Gelenke; vorausgesetzt, es handelt sich um Körperfett und nicht um Muskelmasse, die wir verlieren. Denn ein gut trainierter Stützapparat, also die Stützmuskulatur, ist genauso wichtig für schmerzfreie Gelenke.
  4. Gönne dir Faszienmassagen. Die Faszienrolle ist vielmehr ein Trainingsgerät. Die Anwendung mit der Faszienrolle ist also ein Training, mit dem du das Bindegewebe „geschmeidig rollst“. Dadurch wirst du beweglicher und kannst Schmerzen langfristig reduzieren. Auch die regelmäßige Massage mit unserem Figurfee® Roller ist eine großartige und leichte Möglichkeit, deine Durchblutung und damit den Stoffwechsel anzuregen. Schöner Nebeneffekt ist die Verbesserung deines Hautbildes.
  5. Magnesium und Calcium – besonders effizient in der Kombination, da sie sich bei diversen Stoffwechselprozessen gegenseitig benötigen. Beide sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, starke Knochen, gut versorgte Muskeln und Nerven und stellen den Basis-Schutz vor Entzündungen dar. Besteht ein Calcium-Mangel, bedient sich der Körper aus der Knochenmasse und schwächt diese dadurch.

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Alles für gesunde Gelenke

Unsere Gelenke sind zumeist Dreh- und Angelpunkte unserer Bewegungen. Doch damit sie ihre anstrengende Aufgabe erfüllen können und dabei gesund bleiben, brauchen sie unsere Unterstützung. Mit Ernährung, Achtsamkeit und individuellem Training im Alltag kannst du deine Gelenke rundum fit und gesund halten. 

Doch gerade beim Training kann es sein, dass du deinen Gelenken eher schadest, als diesen zu helfen. Damit du von Anfang an für deine Gelenkgesundheit trainierst, solltest du gemeinsam mit den POWER PLACE Gesund-Coaches trainieren. Diese können dir nach einer Erstanalyse genau sagen, wie du am besten mit dem Training startest, welche Intensität ideal ist und dein Training überwachen. So wirst du deutliche Fortschritte zum Wohle deiner Gelenke erzielen.

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