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Hormone: Diese 3 Fakten kennt kaum jemand

Morgens hilft uns ein ansteigender Cortisolspiegel aus dem Bett, während des Tages signalisiert uns das Hormon Leptin, dass wir Hunger haben und sobald wir etwas essen, zeigt uns das Hormon Ghrelin das Sättigungsgefühl an. Wenn es abends Zeit fürs Bett ist, wiegt uns Melatonin in den Schlaf. 

All diese Hormone sind als kleine Helfer für unseren Alltag unentbehrlich. Obwohl viele Hormone und deren Einfluss auf unseren Körper bekannt sind, gibt es doch noch einigen Fakten, die kaum jemand kennt. 

Genau solche 3 Fakten stellen wir diese Woche vor. Doch zuerst schauen wir uns an, was Hormone eigentlich genau sind: 

Was sind Hormone?

Hormone sind verschiedene Botenstoffe, die bei vielen körpereigenen Abläufen eine grundlegende Rolle spielen. Der Begriff Hormone stammt aus dem Griechischen und heißt so viel wie antreiben oder erregen. 

Diese Übersetzung zeigt bereits deutlich, welche Aufgaben Hormone im Körper erfüllen: Sie treiben verschieden Abläufe voran oder aktivieren diese. Damit all diese Abläufe reibungslos funktionieren, müssen die Hormone untereinander im Gleichgewicht stehen. Dieses Gleichgewicht zwischen den Hormonen bezeichnen wir als Hormon-Balance.

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Übrigens: 

Eine Übersäuerung im Körper ist ein wahrer Hormonkiller. Dadurch können Beschwerden wie Gewichtszunahme, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und mehr ausgelöst werden. 

Unterstütze deinen Säure-Basen-Haushalt, indem du Zitronen, heimisches Obst und Gemüse auf deinen Speiseplan aufnimmst. Außerdem begünstigen Kräutertees (ohne Zusätze) und Wasser als basische Lebensmittel den gesamten Säure-Basen-Haushalt.

Birgits TIPP:

Basische Mineralsalze in Kombination mit Aloe Vera wirken basisch und regelmäßig eingenommen, verhilft dir diese Kombination dauerhaft zu einer guten und ausgeglichenen Säure-Basen-Balance. Hier bestellst du die Produkte! Oder lasse dich direkt im POWER PLACE beraten.

Hormone Fakt 1: Bildung im Darm

Eine der wichtigsten Funktionen des Darms liegt in der Hormonproduktion. Um diese Aufgabe erfolgreich zu meistern, kommuniziert er regelmäßig mit wichtigen Drüsen des Körpers. Hierzu zählen beispielsweise die Bauchspeicheldrüse und die Nebenniere.

Aber der Darm kommuniziert nicht nur, sondern er ist auch eine Art Dirigent. Denn er ist nicht allein für die Hormonproduktion zuständig. Der Darm entscheidet zudem, welche Hormonmengen gebildet und freigesetzt werden. So befinden sich 70 Prozent der Abwehrzellen des Immunsystems im Darm. So produziert der Darm unter anderem für die Immunabwehr entsprechende Hormone selbstständig. 

Hormone Fakt 2: Kleine Abnehm-Helfer

Du isst weniger als andere Menschen, aber bei dir landet jeder Bissen zu viel sofort an Bauch oder Hüften? Dann ist es möglich, dass du eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, hast als andere.

Es leben etwa 400 verschiedene Arten von Darmbakterien an den Wänden des Dickdarms. Sie haben alle unterschiedliche Aufgaben. Sind sie in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden, ist der Darm gesund: Die Verdauung und Verwertung der Nährstoffe funktionieren gut.

Maßnahmen für ein gesundes Mikrobiom

Liegt ein Ungleichgewicht vor, kann es leichter zu Krankheiten kommen. Außerdem nehmen Menschen schneller zu, wenn sie zu viele Bakterien einer Art und zu wenige einer anderen Art haben.

Doch du kannst dein Mikrobiom selbst beeinflussen. Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

Neigst du zu einem einseitigen Mikrobiom, kannst du dir langfristig nur mit einer Ernährungsumstellung Hilfe verschaffen. Auch Probiotika helfen lediglich, solange

du sie einnimmst. Konsequenz ist also wichtig, wenn du dein Mikrobiom langfristig anreichern und dadurch abnehmen möchtest.

Birgits TIPP:

Um zu überprüfen, wie es um deine Darmbakterien bestellt ist, haben wir 3 Möglichkeiten:

– unseren Check-Up

– den Vital- und NährstoffScan => hier sehen wir auch den Status deiner Darmbakterien

– unser Labortest => innerhalb von 14 Tage bekommst du deine Zusammensetzung deiner Darmbakterien im Laborbericht. Gemeinsam schauen wir uns das Ergebnis an und geben dir Produkt- und Hanldungempfehlungen.

Hormone Fakt 3: Schädliche Umwelthormone

Bereits 2007 alarmierte Dr. Frederick vom Saal von der University of Missouri-Columbia mit seinen Forschungsergebnissen. Bei seiner Studie wurde das Blut von normalgewichtigen und korpulenteren Frauen auf Chemikalien untersucht. Bei den Frauen mit mehr Körperfettanteil fand sich eine hohe Menge bestimmter Weichmacher. Auch ihre Kinder waren im Schnitt korpulenter.  

BPA (Bisphenol A) ist ein Baustein für den Kunststoff Polycarbonat. Diese chemische Verbindung ahmt für den Körper die Wirkung von Östrogen nach. In den Fokus geriet BPA deswegen bereits wegen der Schädigung des Fortpflanzungssystems und dem erhöhten Risiko von Herzerkrankungen und Prostata-Krebs.

Ein weiterer Weichmacher, dessen Vorkommen im Blut neben einer Schädigung der Fortpflanzungsfähigkeit mit einer deutlichen Vermehrung von Fettzellen in Zusammenhang gebracht werden konnte, ist DEHP. Dieser Stoff ist zwar seit einiger Zeit reguliert und weitgehend verboten, kann jedoch immer noch in Proben von Menschen und Tieren nachgewiesen werden.

So vermeidest du schädliche Umwelthormone

Es ist nicht möglich, sich allen Stoffen in unserer Umwelt zu entziehen. Achten wir jedoch auf ein paar Kleinigkeiten beim Einkauf, haben wir schon viel gewonnen.

  • Mache einen Bogen um Getränke in Kunststoffflaschen aus Polycarbonat, beschichten Kartonpackungen oder aus Dosen.
  • Getränke nur in Glasflaschen oder PET-Flaschen kaufen (PET-Flaschen sind in Ordnung, sie sind nicht mit Weichmachern versetzt).
  • Meide Fertigprodukte und Nahrung aus Dosen.
  • Genauso wie fetthaltigen Fisch oder Gemüse aus Konserven.
  • Je mehr frisch zubereitete Speisen du dir gönnst, desto geringer ist die Aufnahme von Weichmachern über die Nahrung.
  • Je weniger Verpackung ein Lebensmittel mit sich bringt, desto besser für dich und die Umwelt.
  • Hersteller verwenden unterschiedliche Mengen an Weichmachern in ihren Produkten. Deshalb lohnt sich der regelmäßige Wechsel von Produktmarken.
  • Beim Kauf von Kunststoff auf die Angabe BPA-frei achten.
  • Achte auch bei dem Kauf deines Wasserkochers auf den Hinweis BPA-frei.
  • Da die Verbote und Regulierungen zur Verwendung dieser Stoffe erst seit ein paar Jahren bestehen, entsorge alte Kunststoffprodukte, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. 
  • Meide komplett Fertiggerichte, die in der mitgelieferten Kunststoffverpackung in der Mikrowelle erhitzt werden können.

Hormone in Balance

Hormone sind wie fleißige Mitarbeiter, die nur das Beste für ein Unternehmen wollen. Höre auch du genau hin und staune, wie ein ausbalanciertes Hormonsystem dein allgemeines Wohlbefinden beeinflusst.

Sind die Hormone im Gleichgewicht, laufen alle Abläufe im Körper reibungslos – so klappt beispielsweise auch das Abnehmen besser. Vereinbare mit unseren Gesund-Coaches im POWER PLACE ein unverbindliches Beratungsgespräch.

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