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Kirschen wecken in vielen von uns Kindheitserinnerungen, in denen wir auf Kirschbäume geklettert sind oder uns die schönen Früchte an die Ohren gehängt haben. Kaum jemand weiß jedoch wie viel Power in den glänzenden roten Früchten steckt.

  • Kirschen wirken basisch
    Wie fast alle Obstsorten werden auch Kirschen, trotz den hohen Säuregehaltes basisch verstoffwechselt. Sie tragen also zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei.
  • Kirschen enthalten besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe
    Die sekundären Pflanzenstoffe geben der Kirsche Ihre Power. Sie wirken blutdrucksenkend und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Sie hemmen die schnelle Aufnahme von Zucker ins Blut und können so Diabetes entgegenwirken. Außerdem enthält die Kirsche Stoffe, die gegen freie Radikale und Entzündungen im Körper wirken.
  • Die Kirsche gilt als Heilpflanze
    Schon die Blätter des Kirschbaumes werden in Kombination mit Blättern von Beeren als Tee zur Entwässerung und Entschlackung verwendet. Sogar die Kirschstängel wirken als Hustenmittel gegen hartnäckigen Husten. Auch die Frucht an Sich gilt als verdauungsfördernd und soll gegen oxidativen Stress, Entzündungen und Schlafstörungen wirken.