Wir zeigen Dir die Top Tipps um Deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.
Das sind Symptome eines schlechten Kreislaufs:
- Schwindel
- Schlappheit
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
Tipp Nummer 1: Iss etwas Salziges
Wer akut an Kreislaufproblemen leidet, der kann sich mit etwas salzigem schnell Abhilfe schaffen. Zu viel Salz steht in Verruf Bluthochdruck zu verursachen. In diesem Fall ist das aber gewünscht, um dem Kreislauf auf die Sprünge zu helfen. Eine Hand voll Salzbrezeln oder eine Gemüsebrühe kann dem Körper ausreichend Salz liefern. In Folge wird das Blut dickflüssiger und der Blutdruck steigt wieder an.
Tipp Nummer 2: Viel Trinken
Wie fast immer hilft es dem Körper auch hier, viel Wasser zu trinken. Ein großes Glas Wasser am Morgen bringt Deinen Kreislauf in Schwung. Aber auch über den Tag verteilt sollte der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden. Ein Rosmarin-Tee kann den Kreislauf zusätzlich anregen. Dazu einfach 2-3 Gramm getrocknete Rosmarinblätter mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Danach abgießen und den Tee genießen.
Tipp Nummer 3: Kalter Waschlappen
Wenn Du merkst, dass Dein Kreislauf sich gerade langsam verabschiedet, kann ein kalter Waschlappen seitlich auf den Hals gelegt werden. Dort wo die Halsschlagader verläuft sorgt der Waschlappen für einen Kältereiz und der Kreislauf wird angeregt. Wer Kreislaufproblemen langfristig vorbeugen will, kann regelmäßig Wechselduschen durchführen. Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser weitet bzw. verengt die Blutgefäße und trainiert somit den Kreislauf auch bei anderen Außenreizen standzuhalten.
Tipp Nummer 4: Füße hoch!
Diese Maßnahme ist wahrscheinlich ein Klassiker. Wem es schwindelig wird, sollte sich schnellstmöglich hinsetzen oder hinlegen. Die Beine sollten dabei erhöht sein. So wird das Blut aus den Beinen zurück in den Kopf geleitet und das Gehirn hat wieder ausreichend Sauerstoff um klar zu denken. Der Schwindel und die Kreislaufprobleme verabschieden sich in der Regel relativ schnell.
Tipp Nummer 5: Bewegen Sie sich
Wer sich viel bewegt, hat in der Regel auch einen stabilen Kreislauf. Denn bei Bewegung, die unser Herz-Kreislauf-System beansprucht, kommt unser Kreislauf so richtig in Schwung und wird dauerhaft trainiert. So kommt es deutlich weniger zu Kreislaufproblemen als bei Menschen, die weniger Sport treiben.