Die Faszienforschung brachte in den letzten Jahren so manches ans Licht und der Ausdruck „verklebte Faszien“ wurde allgemein bekannt. Heute ist vielen klar, dass Beschwerden im Rücken von verhärteten Faszien kommen. Wer sich regelmäßig seine Faszien zuwendet, kann sich über diese Effekte freuen.
1. Durch das Rollen wird das fasziale Gewebe wie ein Schwamm ausgepresst. Anschließend strömt frische Gewebsflüssigkeit in das massierte Gewebe zurück. Dadurch wird der Stoffwechsel in der Faszie, in der Muskulatur und sogar den umliegenden Organen angeregt. Das Gewebe wird besser durchblutet und Schmerzen gelindert.
2. Durch die Selbstmassage mit der Faszienrolle können Verklebungen, die sich als schmerzhafte „Trigger-Punkte“ bemerkbar machen, lokalisiert und gelöst werden. Das Fasziengewebe entspannt sich nach und nach und lindert so auch die Schmerzen.
3. Eine regelmäßige Anwendung kann, durch die verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung, die Produktion von Kollagenfasern fördern. Diese sorgen dann für ein strafferes Bindegewebe. Auch Wassereinlagerungen lassen sich durch die Faszienrolle ausmassieren und sorgen so für ein strafferes Bindegewebe und glattere Haut. Sie wollen den Effekt der Faszienrolle noch verstärken? Auch lästige Wassereinlagerungen lassen sich mit der Faszienrolle lindern.
In unserem Artikel zum Thema Wassereinlagerungen zeigen wir Dir Tipps und Tricks wie Du Wassereinlagerungen auf natürliche Weise lindern kannst.