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Steht man im Supermarkt vor dem Regal mit den Ölen, fällt es mittlerweile schwer den Durchblick zu behalten. Welches Öl eignet sich für den Salat und womit kann ich braten? Sind alle Öle gleich hitzebeständig? Wir zeigen Dir eine Auswahl an Ölen und erklären Dir wofür Du diese am besten nutzen kannst.
Rapsöl
Einer der Klassiker in der Küche und ein echter Allrounder. Durch den geringen Eigengeschmack eignet sich Rapsöl gut für Salate, aber auch zum Braten oder gar Frittieren kann das Öl verwendet werden, da es sehr hitzebeständig ist. Im Gegensatz zum ebenfalls sehr beliebten Sonnenblumenöl enthält Rapsöl viele Omega-3 Fettsäuren, die unser Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann.
Sesamöl
Wer gerne asiatisch isst und kocht, kommt an Sesamöl nicht vorbei. Es hat einen leichten Geschmack von Sesam und einen hohen Rauchpunkt – das bedeutet, dass es auch gut zum Braten und Erhitzen geeignet ist. Im Salat macht es sich allerdings nicht so gut.
Walnussöl
Die edlen Nussöle sollte man nicht erhitzen. Walnussöl eignet sich super um Salate, Suppen oder kalte Speisen aufzupeppen. Nussöle sind sehr aromatisch und reichhaltig, weshalb man wenig Öl benötigt, um einen tollen Geschmack zu erzielen.
Kokosöl
Bei Zimmertemperatur ist das Öl fest. Demnach eignet es sich nicht im Salat. Gibt man das Kokosöl jedoch in die Pfanne, schmilzt es schnell und kann zum Braten verwendet werden. Es verleiht jedem Essen eine feine Kokosnuss-Note, ohne aufdringlich zu sein.