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Für einige kann der Morgen erst nach einer Tasse Kaffee wirklich beginnen und ist ein festes Ritual nach dem Aufstehen. Auch während der Arbeit im Büro wird mehrmals nachgeschenkt. Aber wann ist es zu viel?
Im Laufe der Jahre rankten viele Geschichten um die gefährlichen Folgen des Kaffeetrinkens. Nichts davon konnte wissenschaftlich untermauert werden. Ganz im Gegenteil; es wird vielmehr von positiven Effekten gesprochen. Auch dehydriert uns der Kaffee nicht. Er zählt nur lediglich nicht zu den empfohlenen 2 Liter Wasser täglich, da Kaffee den Körper „sauer“ macht. Geht man davon aus, dass eine Kaffeebohne ein reines Naturprodukt ist und dieses auch auf seine ursprüngliche Weise geröstet und gemahlen wird, kann man ohne Bedenken seiner Kaffeeleidenschaft folgen. Eigentlich schmeckt Kaffee etwas nach Schokolade mit Honig. Leider hat unser heutiger Kaffee jedoch nur noch wenig mit dieser ursprünglichen Entstehung sowie Zubereitung zu tun. Dies merkt man am deutlichsten beim Geschmack, der in seiner Urform etwas von Schokolade mit Honiggeschmack hat. Durch die industrielle Massenproduktion, der chemischen Behandlung, der Pflanzen ausgesetzt sind und durch die grobe Röstung, werden die gesunden Strukturen im Kaffee zerstört. Die positiven Eigenschaften, die dem Kaffee zugeschrieben werden, verdankt die Bohne den Antioxidantien, die zahlreich in allen naturbelassenen Lebensmitteln gefunden werden können.
Und das ist der Punkt, ist die Bohne noch naturbelassen? Darauf solltest Du achten, um Deiner Kaffeeleidenschaft mit gutem Gewissen nachgeben zu können:

  • Nutze Bio Kaffee, um möglichst wenig Chemikalien aufzunehmen
  • Brühe Deinen Kaffee kalt, um die Inhaltsstoffe des Kaffees zu schonen. („Cold Brew Kaffee“ ist übrigens das neue Trendgetränk!)
  • Kaufe Kaffee aus Langzeitröstung oder röste selbst. In einem normalen Röstverfahren wird der Kaffee so schnell erhitzt, dass sämtliche Mineralstoffe zerstört werden und auch den Acrylamid Gehalt stark beeinflusst
  • Trinke Deinen Kaffee schwarz, um den Blutzuckerspiegel gering zu halten und die Antioxidantien zu schonen.
  • Unser Geheimtipp Lupinenkaffee bietet die beste Alternative zum handelsüblichen Kaffee und kann zudem einen viel höheren Anteil an Antioxidantien aufweisen.